IP1 veranstaltet in Kooperation mit der Universität Hildesheim eine Vortragsreihe zum Thema 70 Jahre Allgemeine Erklärung der Menschenrechte. Die Vorträge verfolgen das Ziel, die Genealogie der Menschenrechte und die Ambiguitäten zwischen normativen Werthaltungen und politischer Praxis zu diskutieren. In unterschiedlichen Formaten (Impulsvortrag, Vortrag, Workshop) wird die Prävalenz, Universalität und Historizität der Menschenrechte aus unterschiedlichen Blickwinkeln kontextualisiert. Alle Veranstaltungen sind offen für Interessierte.
Weitere Veranstaltungen werden von Januar bis März 2019 in Kooperation mit dem Green Office der Universität Hildesheim, der Arbeitsgruppe Migrationspolitik des Instituts für Sozialwissenschaften, AWO Trialog Hildesheim und dem Verband Entwicklungspolitik Niedersachsen stattfinden.
Den aktuellen Flyer finden Sie hier.
Folgende Vorträge finden im Dezember statt und sind offen für Interessierte:
Montag 10.12.2018 10.15h Universität Hildesheim Raum N 007
Prof. Dr. Godelieve Quisthoudt-Rowohl
Menschenrechte in europapolitischer Perspektive
Impulsvortrag
Montag 10.12.2018 14.15h und 16.15h Universität Hildesheim Raum N 007
Volker Sommer, Dipl. Sozwiss.
Menschenrechte im Kontext des Grundgesetzes
Impulsvortrag
Dienstag, 11.12.2018 18.15h Universität Hildesheim Raum N 006
Erhard Brunn
Sind Menschenrechte vor allem individuelle oder gemeinschaftliche Werte? Menschenrechte im interkulturellen Streit
Vortrag
Donnerstag, 13.12.2018 10.15h Universität Hildesheim J 209
Dr. Carsten Koschmieder
80 Jahre nach der Progromnacht und 70 Jahre nach der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte: Offener Antisemitismus in einer deutschen Partei?